Destinationsmanagement

  • Kompakte Weiterbildung im Destinationsmanagement
  • Zeitgemäße Themen wie "Vermeidung von Overtourism", "Nachhaltiger Tourismus" und "Travel Blogger"
  • Spannendes IST-Webinar "Digitale Trends im Tourismus"

  • Kompakte Weiterbildung im Destinationsmanagement
  • Zeitgemäße Themen wie "Vermeidung von Overtourism", "Nachhaltiger Tourismus" und "Travel Blogger"
  • Spannendes IST-Webinar "Digitale Trends im Tourismus"
Übersicht

Professioneller werden mit der Weiterbildung Destinationsmanagement

Die Anzahl der innerdeutschen touristischen Übernachtungen ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. In diesem Jahr konnten rund 451 Millionen Übernachtungen in Deutschland verzeichnet werden.

Die Reisebranche ist also trotz der vergangenen Entwicklungen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geblieben. Trotz oder gerade aufgrund dieser Situation birgt der Inlandstourismus in den kommenden Jahren ein enormes Wachstumspotenzial.

Destinationsmanager:innen mit dem richtigen Konzept, einer koordinierten Planung sowie gleichbleibender Qualität eines attraktiven Angebots und dessen konsequente Umsetzung sprechen ihre Zielgruppen passgenau an und sichern sich so die Teilhabe an dieser lukrativen Entwicklung.

Setze also Deine Destination auf die Bucket-List Deiner Zielgruppe und sorge mit einer nachhaltigen Strategie für die erfolgreiche Vermarktung Deiner Destination. In unserer Weiterbildung erhältst Du das dafür notwendige Fachwissen und wirst so zum:zur fundiert ausgebildeten Destinationsmanager:in – ob als Quereinsteiger:in mit touristischer Berufserfahrung beispielsweise aus dem Reisebüro, vom Reiseveranstalter oder einer Fluggesellschaft, oder als Mitarbeiter:in einer Tourismusagentur.

fernstudiumcheck
Inhalte

Inhalte der Weiterbildung Destinationsmanagement

Eine strategisch nachhaltige Vermarktung und ein innovatives Destinationsmanagement erhalten aufgrund der steigenden Zahl an inländischen Aufenthalten eine immer größere Bedeutung. Gleichzeitig rückt der internationale Tourismus derzeit in den Hintergrund, der Regional- und Kommunaltourismus boomt.

Entsprechend steigt die Nachfrage nach Mitarbeitenden, die in der Lage sind, überzeugende Konzepte zu entwickeln und somit qualitative Angebote zu gestalten.

Wie das geht, lernst Du in unserer Weiterbildung. Hier erhältst Du umfassendes Know-how – von den Grundlagen einer Organisationsstruktur bis hin zu spannenden IST-Webinaraufzeichnungen zu den Themen „Markenbildung von Destinationen“, „Zielgruppenmarketing“ sowie „Vermeidung von Overtourism“. Darüber hinaus behandelst Du Themen wie „Nachhaltiges Unternehmensmanagement“.

Mit dem Abschluss bist Du fähig, die für Deine Destination wichtigen Zielgruppen zu bestimmen, ein entsprechendes touristisches Angebot zu gestalten und daraufhin eine für Deine Tourismusbehörde passende Marketingstrategie zu entwickeln, mit der Du Dich langfristig am Markt platzieren kannst.

Ausführliche Informationen entnimmst Du bitte dem Lehrplan oder der Studienbeschreibung.

 

Lehrplan

Studienhefte

Destinationsmanagement

Bedeutung von Destinationen - Aufgaben, Rechtsformen und Finanzierung von Tourismusorganisationen - Markenpolitik und Kooperationsmöglichkeiten - Planung, Steuerung und Einführung von Produkten - Vertrieb und Kommunikation - Bedeutung der Gästeführung

Destinationsmanagement unter Aspekten der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit als Destinationsphilosophie - Zielsetzungen und Strategien zur Erreichung - Anforderung an die Organisation und Marketing

Stadt- und Regionalmarketing

Basisbetrachtungen und Aktualität der Thematik - Markenprozess - Integration zwischen Raum- und Markenforschung: Städte und Regionen als Marke - Exkurs Stadtmarketing: Der Markenbildungsprozess der Dachmarke "echt Cloppenburg" - Exkurs Standortmarketing: Die Neupositionierung des Oldenburger Münsterlandes - Kommunikation, Blick über den Tellerrand: Erfolgreiche Positionierung deutscher Standortmarken

Online-Vorlesungen

Markenbildung von Destinationen

Wettbewerbssituation - Destinationsimage - Positionierung - Markenführung

Zielgruppenmarketing

Zielgruppenmarketing: Incoming-Tourismus - Low-Cost-Carrier und deren Bedeutung für Destinationen - Betriebs- und Umfeldanalyse - zielgruppengerechte Produktentwicklung

Vermeidung von Overtourism

Best Practice Beispiele - Möglichkeiten und Konzepte - Konsequenzen und Ausblick

Podcast Travel Blogger im Interview

IST-Webinar

Digitale Trends im Tourismus

60 Grad Ansicht - Augmented Reality - Chatbots - Storytelling - Blogs -Instagram

Legende: Lehrheft Seminar Online-Vorlesung IST-Webinar Podcast

Informationen zu unseren Lehrmethoden.

Geprüfte Qualität und anerkannter Abschluss

Abschluss: IST-Zertifikat Destinationsmanagement (IST)

Die Weiterbildung Destinationsmanagement (IST) ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht geprüft und zugelassen (Zulassungs-Nr. 7409822).

Die Qualität unserer Bildungsangebote erkennen auch unsere Studierenden und Absolvent:innen an, so dass viele neue Teilnehmer:innen auf Empfehlung zu uns kommen. Das belegen auch unabhängige Bewertungsportale. Das IST-Studieninstitut wurde z.B. auf fernstudiumcheck.de als „Top-Fernschule“ wiederholt unter die beliebtesten Bildungsanbieter gewählt.

Staatlich zugelassener Fernunterricht

Unsere Lehrmethoden

Die Inhalte der Weiterbildung Destinationsmanagement (IST) werden Dir durch drei Studienhefte, zehn Online-Vorlesungen, ein Webinar und einen Podcast vermittelt.

Die Studienhefte kannst Du per Post zugesandt bekommen oder direkt im IST-Online-Campus herunterladen. Bei dieser "online-gestützten" Variante erhältst Du eine monatliche Ermäßigung von 5% auf die Studiengebühr.

Zusätzlich hast Du mit unserer App immer und überall Zugriff auf Dein Studium. Du kannst Dich in den Online-Campus einloggen, Termine und Nachrichten verwalten und Dich mit unserer Quiz-Funktion auf Prüfungen vorbereiten.

Zielgruppe

Die Weiterbildung Destinationsmanagement (IST) richtet sich an Mitarbeiter:innen aus dem Tourismus, Tourismusagenturen, Kur- und Heilbädern sowie Stadt- und Regionalmarketing.

Teilnahmevoraussetzungen

Für die Weiterbildung Destinationsmanagement gelten folgende Zulassungsvoraussetzungen:

  • Schulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder
  • (Fach-)Hochschulreife oder
  • mehrjährige Berufserfahrung

Dauer & Beginn

Die Weiterbildung Destinationsmanagement startet monatlich und dauert 4 Monate.

Und auch wenn Du mehr Zeit brauchst oder eine Pause einlegen musst: kein Problem. Nach Ablauf der regulären Weiterbildungsdauer sichern wir Dir einen kostenfreien 9-monatigen Betreuungszeitraum zu, in dem Du weiter Zugriff auf Deinen Online-Campus hast und Dich mit Fragen jederzeit bei uns melden kannst

Seminartermine

Hier findest Du eine Übersicht der bereits festgelegten Seminartermine der Weiterbildung Destinationsmanagement. Werden Dir pro Seminar mehrere Terminvorschläge angezeigt, kannst Du aus diesen Deinen Wunsch-Termin auswählen.

Termin Ort
Digitale Trends im Tourismus
13.06.2024 Online
24.10.2024 Online

In Kooperation mit der Deutschen Bahn bieten wir Dir attraktive Sonderkonditionen für die An- und Abreise zu Seminaren und Prüfungen.

Kosten der Weiterbildung Destinationsmanagement

Die Studiengebühren betragen:

Inkl. gedruckter Studienhefte:

Du erhältst die Studienhefte in gedruckter Form per Post zugeschickt. Zusätzlich kannst Du die Hefte in digitaler Form im Online-Campus abrufen.
  • 4 monatliche Raten à 168,00 €
  • gesamt: 672,00 €

Digitale Studienhefte:

Die Studienhefte stehen Dir in digitaler Form im Online-Campus zur Verfügung.
  • 4 monatliche Raten à 160,00 €
  • gesamt: 640,00 €

Informiere Dich bitte auch über die Ermäßigungs- und Finanzierungsmöglichkeiten.

Fakten auf einen Blick

Abschluss
IST-Zertifikat Destinationsmanagement
Studiendauer und Studienbeginn
4 Monate
monatlich
ZFU
Zertifizierung
Staatlich geprüft und zugelassen durch die ZFU

Deine Perspektiven im Destinationsmanagement

Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung Destinationsmanagement bestimmst Du die Zielgruppen für Deine Destination um ein perfekt darauf abgestimmtes touristisches Angebot zu erarbeiten. Potenzielle Arbeitgeber sind Verbände und Vereine zur Vermarktung von Destinationen, Stadt- und Regionalmarketing, Tourismusagenturen, Reiseveranstalter, Fremdenverkehrsbüros oder Kur- und Heilbäder.

Bequem online anmelden!

Sichere Dir jetzt ohne Risiko einen Platz für Deine Wunsch-Weiterbildung. Du kannst Deine Anmeldung 21 Tage lang ohne Angabe von Gründen widerrufen.

Unsere Vorteile
Anerkannte
Abschlüsse
Hohe
Flexibilität
Starkes
Branchennetzwerk
Persönliche
Betreuung
Mehrfach
ausgezeichnet
Das sagt...
Johannes Knuck
Johannes Knuck Stellvertretender Geschäftsführer Verbund Oldenburger Münsterland e. V.

„Das Stadt- und Regionalmarketing nimmt eine immer größere Rolle innerhalb des Destinationsmanagements ein. Mit innovativen Ansätzen und zielgruppenspezifischen Maßnahmen kann eine Destination aus der Fülle an Angeboten hervorstechen und sich gezielt positionieren. Die Weiterbildung des IST-Studieninstituts vermittelt aktuelles Wissen und wichtiges Know-how, das für ein erfolgreiches Destinationsmanagement notwendig ist. Mit den modernen Lehrmethoden kann man sie darüber hinaus optimal in seinen beruflichen Alltag integrieren.“

Dozent:innen
Fritz  Dickamp Fritz Dickamp
Ralf Trimborn
Björn Eichner

FAQ

Destinationsmanager:innen können bei einer lokalen, regionalen, überregionalen, nationalen oder internationalen Destinationsmanagement-Organisation (DMO) arbeiten. Dies können beispielsweise Städte, Gemeinden, Regionen, Kurorte, Skigebiete, Erholungsgebiete und Nationalparks sein. Darüber hinaus gibt es Tourismus-Marketing-Agenturen, die unabhängig von einer touristischen Destination agieren und Aufträge von DMOs erhalten.

Eine DMO hat viele Abteilungen. Hierzu gehören das Incoming inklusive der Tourist:innen-Informationen, das Marketing, die Veranstaltungsabteilung, die Finanzbuchhaltung, das Personalmanagement und die Geschäftsführung. Als Destinationsmanager:in arbeitet man in den beiden erstgenannten Abteilungen. Die Aufgaben können hierbei sehr vielseitig sein: Das Incoming kümmert sich grundsätzlich um den Verkauf von Hotelzimmern, Stadtführungen und weiteren touristischen Angeboten (zum Beispiel einer City Card), wickelt größtenteils den Geschäftsreisetourismus ab und ist vor Ort für die Tourist:innen zuständig. Zur Marketing-Abteilung gehören das Stadtmarketing, die Produktion von Werbematerial, das Online-Marketing sowie das Tourismus-Marketing.

Die primären Ziele einer DMO sind es, die Anzahl der Übernachtungen zu steigern, die Aufenthaltsdauer der Tourist:innen zu verlängern und das Image der Destination zu bilden, zu ändern oder zu verbessern. Um diese Ziele zu verfolgen, ist es notwendig, zunächst eine Ist-Analyse des touristischen Angebots und der Infrastruktur durchzuführen. Welches Kulturangebot gibt es? Was ist das Besondere an der Destination? Wie kommen Tourist:innen dorthin? Womit hebt man sich im Vergleich zu anderen Destinationen ab? Wie ist die Qualität des touristischen Angebots? Diese und viele weitere Fragen müssen hierbei geklärt werden. Daraufhin können dann die Abteilungen Stadtmarketing und Tourismusmarketing agieren. Es werden Zielgruppen definiert, Marketingkonzepte entwickelt und die Verkaufsprodukte umgestaltet und angepasst.

Mit dem Stadtmarketing und dem Tourismusmarketing erreicht man die primären Ziele. Das Stadtmarketing ist grundsätzlich für die Erstellung von Werbemitteln und das Marketing innerhalb der Destination zuständig. Diese Zielgruppe unterscheidet sich wesentlich von der weiter her anreisenden Zielgruppe, um die sich die Abteilung „Tourismusmarketing“ kümmert. Hierbei arbeitet man generell mit nationalen und internationalen Reiseveranstaltern, Reisebüros, Journalist:innen, Fachmagazinen, Online-Portalen, Blogger:innen und lokalen Kooperationspartnern (Hotels, Kultureinrichtungen, Stadtführer:innen und viele mehr) zusammen. Jede Handlung dient der Erreichung der primären Ziele: Bekanntheitsgrad erweitern, Übernachtungszahlen steigern und Aufenthaltsdauer verlängern.

Die Aufgaben im Destinationsmanagement sind vielseitig – und so gestaltet sich auch das Gehalt. Dies ist ganz davon abhängig, wie viel Berufserfahrung man vorweisen kann, welche akademischen Abschlüsse sowie Weiterbildungen man bereits absolviert hat und wie gut man seine Aufgaben umsetzt.

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